Kokosöl ist ein gesundes Fett

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Kokosöl ist wertvoller Bestandteil gesunder Ernährung. Es unterstützt das Immunsystem, macht schlank und liefert schnell Energie.

Im Gegensatz zu vielen anderen pflanzlichen Ölen und der tierischen Butter ist das Kokosöl noch relativ unbekannt in deutschen Küchen, auch seine gesundheitliche und kosmetische Wirkung wird allgemein unterschätzt. In diesem Ratgeberartikel werden aktuelle Ergebnisse aus der Ernährungswissenschaft aufgegriffen und erläutert. Auf welche gesundheitlichen Probleme sich Kokosöl und andere Bestandteile der Kokosnuss positiv auswirken wird zudem gezeigt.

Reines Kokosöl ist gesund

natives Kokosöl
ein sehr gutes Kokosöl. Beschaffungsquelle siehe unten 😉

Es wird  davon ausgegangen, dass der Bedarf an Fetten nicht ausschließlich durch ungesättigte Fettsäuren gedeckt werden soll und kann. Vielmehr empfiehlt sich, einen großen Teil durch gesättigte Fettsäuren zu decken, wenn sie kurz- und mittelkettig sind.

Zu dieser Kategorie zählt auch das Kokosöl. Es ist ein schnell verfügbarer Energieträger und sorgt überdies für die Versorgung von Nervenzellen mit Power. Ganz besonders auf die Gehirnleistung, für die ständig Nachschub an Energie benötigt wird, sei das ideal. Darüber hinaus ist kann dem Öl der Kokosnuss noch andere Eigenschaften zugeschrieben werden.

Wirkung von Kokosöl

Kokosöl

  • unterstützt das Immunsystem, denn es bekämpft Bakterien, Viren und Pilze
  • macht schlank, da es den Grundumsatz steigert
  • erhöht das wertvolle HDL-Cholesterin
  • verhindert die Bildung gesundheitsschädlicher, freier Radikale
  • bildet beim Braten, Backen und Frittieren keine schädlichen Transfettsäuren
  • ist ideal für die Körperpflege, da es Feuchtigkeit bindet.

Kokosöl ist gut für Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Unter anderem hat Kokosöl eine schädigende Wirkung auf Viren und Bakterien, wie

  • Grippevirus
  • Herpes-Simplex-Virus
  • Masern-Virus
  • Chlamydien
  • Heliobacter pyroli
  • Streptobazillen
  • und viele mehr

Kokosöl steigert die Leistungsfähigkeit

Weil mittelkettige Fettsäuren so leicht aufgenommen und schnell in Energie umgewandelt werden können, werden sie inzwischen auch gerne in Sportlernahrung eingesetzt. Dabei ist eine längerfristige Zufuhr sinnvoll, denn die Leistung steigt im Laufe mehrerer Wochen stetig an, bis sie ihr Maximum erreicht. Der Vorteil gegenüber kohlenhydratreichen Energielieferanten liegt auf der Hand. Die lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und auch wieder abfallen, sodass wieder neue Energie zugeführt werden muss. Fettsäuren wirken gleichmäßiger und ihre Wirkung hält deutlich länger an.

Schlank werden mit Fatburner Kokosöl

Derselbe Effekt kann sich auch langfristig positiv auf die Figur auswirken. Das Öl der Kokosnuss sättigt lange und spendet Energie, ohne die Insulinausschüttung anzukurbeln. Der Heißhunger, der oft nach „schnellen“ Kohlenhydraten wie Weißbrot, Zucker, Schokolade auftritt, bleibt aus. Kokosöl soll auch den Grundumsatz erhöhen, also ein richtiger Fatburner sein. Ist der Stoffwechsel so angeregt, fühlt man sich aktiver und fitter, der Körper regeneriert sich rascher.

Ölziehen mit Kokosöl

Wegen seiner antimikrobiellen Wirkung eignet sich Kokosöl hervorragend zur Verbesserung der Mundflora und empfiehlt sich daher auch für das Ölziehen oder Ölsaugen, die morgendliche Mundspülung mit Öl.

Qualität und Gewinnung von Kokosöl

Kokosnuss
Der Ursprung des Kokosöls

Kokosöl wird aus dem Fleisch der Kokosnuss gewonnen. Es gibt verschiedene Qualitäten. Wertvoll für die Gesundheit ist dabei das Virgin-Coconut-Oil, das sogenannte VCO-Öl, das so schonend wie möglich gewonnen wird und die natürlichen Aromen und Vitamine enthält, aber keine Zusatzstoffe, und das auch nicht künstlich gehärtet wurde. Dieses Öl ist auch als „Natives Kokosöl“ im Handel erhältlich. Verbraucher sollten weiterhin darauf achten, dass das Öl bei möglichst niedrigen Temperaturen gepresst wird (maximal 40 Grad Celsius). Das Öl sollte nicht bräunlich verfärbt sein, sondern seine natürliche Farbe behalten. Gehärtete Kokosfette sollte man meiden.

Kokosöl mit der Küchenmaschine verwenden

Kokosöl kann natürlich auch in der Küchenmaschine verwendet werden. Sei es zum Kochen, Anbraten oder als Zutat in Suppen, das native Öl der Kokosnuss gibt jedem Gericht eine eigene Note. Sehr zart schmecken die Speisen nach Kokosnuss und der Duft verbreitet sich schnell in der Küche. Sehr angenehm für Nase und Gaumen. Von daher können wir Ihnen das Nutzen von Kokosöl absolut empfehlen.

 
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