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Beheimatet ist der Flammkuchen im Elsass. Diese Spezialität besteht aus einem dünnen Hefeteig, welche mit Schmand, Zwiebeln und Schinken belegt wird. Gerade zu Federweißer ist er Flammkuchen sehr beliebt und wird in den Weinbaugebieten zu Saison vermehrt angeboten. Du kannst Flammkuchen, aber rund um das Jahr genießen, denn dank der Küchenmaschine ist diese Spezialität schnell auf dem Tisch.
Zutaten für 2 Personen:
430 Gramm Mehl
1/4 Teelöffel Salz
5 Esslöffel Olivenöl
250 ml Wasser
Streumehl zum Arbeiten
400 Gramm Creme fraiche
200 Gramm Zwiebeln
1 Scheibe geräucherter Bauchspeck ca. 1.5 cm breit
Salz/Pfeffer
Zubereitungszeit:
10 Minuten
Backzeit:
20 – 30 Minuten
Zubereitung:
Als Erstes musst Du den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Aus dem Mehl, Salz, Olivenöl und dem Wasser knetest Du mit der Küchenmaschine einen Teig. Die Knetdauer sollte solange dauern, bis sich der Teig geschmeidig anfühlt. Der Vorteil beim Flammkuchenteig ist, dass dieser nicht gehen muss. Du kannst also den fertigen Teig sofort auf ein bemehltes Backblech oder zwei Pizzableche mit 30 cm Durchmesser ausrollen.
Anschließend verteilst Du die Creme Fraiche auf dem Teigboden. Nach dem Schälen hobelst Du die Zwiebel mit einem Gurkenhobel in hauchdünne Ringe, die Du dann auf die Creme Fraiche verteilst. Den Bauchspeck schneidest Du in ganze feine Streifen, die dann ebenfalls zu den zwiebeln auf die Creme Fraiche kommen. Danach kannst Du das Ganze noch pfeffern. Mit Salz solltest Du etwas vorsichtig sein, denn der Bauchspeck bringt ja schon einiges an Salz mit.
Die Bleche gibst Du nun in den vorgeheizten Ofen und backst alles in 20 – 30 Minuten knusprig braun.
Varianten für mehr Abwechslung
- Wenn Du magst, kannst Du noch geriebenen Käse vor dem Backen über den Flammkuchen streuen.
- Für eine vegetarische Variante lässt Du den Speck einfach weg und nimmst stattdessen, Lauchzwiebeln, frischen Knoblauch.
- Eine leckere Variante ist auch das Bestreuen mit Feta.
- Besonders lecker auch mit Lachs und Spinat.